Parkinson

Parkinson wird oftmals auch als Schüttellähmung oder Morbus Parkinson bezeichnet und beschreibt eine kontinuierlich fortschreitende neurologische Krankheit. Die Erkrankung verursacht einen Dopamin-Mangel im Gehirn, der zu den typischen Symptomen wie Muskelsteifheit, Zittern, Gleichgewichtsstörungen oder Bewegungsarmut führt. Benannt wurde die Krankheit nach dem englischen Arzt Dr. James Parkinson, der die Erkrankung erstmals beschrieb.