Häufige Pflegefehler vermeiden: Pressatmung, falsche Hebel, Stolperteppiche – und bessere Alternativen

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Pflegekräfte – ob professionelle Pflegefachkräfte oder pflegende Angehörige – stehen täglich vor der Herausforderung, Pflegefehler zu vermeiden. Ein Pflegefehler ist laut Weltgesundheitsorganisation ein unbeabsichtigtes Fehlverhalten oder Unterlassen einer Maßnahme in der Pflege, das vom anerkannten Pflegestandard abweicht. Solche Fehler können der pflegebedürftigen Person ernsthaften Schaden zufügen, beispielsweise zu Druckgeschwüren (Dekubitus) oder Austrocknung (Exsikkose). Patientensicherheit hat daher oberste Priorität. 

Im Folgenden beleuchten wir die drei häufigen Fehler Pressatmung, falsche Hebel und Stolperteppiche, und zeigen Tipps auf, wie man sie vermeidet. Darüber hinaus geben wir Hinweise auf bessere Alternativen und nützliche Hilfsmittel aus dem Pflegebereich.

Pressatmung: Atem nicht anhalten bei Anstrengung

Pressatmung bezeichnet das reflexartige Anhalten der Luft bei körperlicher Belastung – ein Verhalten, das Pflegende oft unbewusst beim Heben oder Umlagern von Patienten zeigen. Dabei wird durch das Pressen mit geschlossenem Kehldeckel der Brustraumdruck stark erhöht. Die Folgen können gefährlich sein: Während der Pressatmung schnellt der Blutdruck in die Höhe, und beim plötzlichen Loslassen der Luft kommt es zu einem starken Reflex des Vagusnervs – dies kann Herzrhythmusstörungen oder sogar Ohnmacht auslösen. Gerade bei Pflegebedürftigen oder Pflegenden mit Herz-Kreislauf-Problemen ist dieses Risiko ernst zu nehmen.

Bessere Alternative: Vermeiden Sie die Pressatmung, indem Sie bewusst weiteratmen. Experten raten, nicht die Luft anzuhalten, sondern die Atmung mit der Anstrengung zu koordinieren. Zum Beispiel sollte man vor einer kurzen, schweren Hebebewegung einatmen und währenddessen gleichmäßig ausatmen. Bei länger andauernder Belastung atmen Sie regelmäßig weiter und nutzen eventuell die Lippenbremse (durch die Nase einatmen, durch locker aufeinanderliegende Lippen ausatmen), um den Atemfluss zu kontrollieren. Merken Sie, dass Sie dennoch in Pressatmung verfallen, ist das ein Zeichen, dass die Last zu hoch ist – pausieren Sie, holen Sie tief Luft oder bitten Sie um Hilfe. Oft ist es besser, eine zweite Pflegeperson hinzuzuziehen oder ein Hilfsmittel zu verwenden, als die eigene Gesundheit zu gefährden.

Falsche Hebel: Rückenschonend arbeiten statt falsch heben

Rückenbeschwerden zählen zu den häufigsten Gesundheitsproblemen von Pflegekräften. Oft sind falsche Hebe- und Tragetechniken – sprich “falsche Hebel” – der Grund. Damit ist gemeint, dass Hebelkräfte durch ungünstige Körperhaltungen oder -bewegungen unnötig vergrößert werden. Wer beispielsweise mit krummem Rücken und gestreckten Armen einen Patienten hochzieht, setzt seine Wirbelsäule enorm unter Druck. 

Typische Fehler beim Heben und Tragen sind etwa eine falsche Körperhaltung, einseitige oder ruckartige Bewegungen sowie der Verzicht auf Hilfsmittel. Solche Fehler führen akut zu Verspannungen und Schmerzen und langfristig zu Bandscheibenschäden. Zudem lässt einen falsches Heben schneller ermüden, wodurch die Unfallgefahr steigt – man gerät z.B. leichter aus dem Gleichgewicht oder lässt etwas fallen.

Bessere Alternative: Rückenschonendes Arbeiten basiert auf ein paar einfachen Grundlagen:

  • Gerader Rücken: Halten Sie den Rücken bei allen Pflegehandlungen möglichst gerade und vermeiden Sie verdrehtes oder seitliches Beugen. Gehen Sie stattdessen mit stabilem Stand aus der Hocke nach unten (Knie beugen, Rücken aufrecht).
  • Aus den Beinen heben: Spannen Sie Bauch- und Rückenmuskulatur an und nutzen Sie die Kraft Ihrer Beine. Greifen Sie die Last (z.B. die Person oder ein Objekt) mit beiden Händen und heben Sie langsam und ohne Ruck aus den Knien heraus.
  • Last nah am Körper halten: Je dichter ein Gewicht am Körper ist, desto geringer die Hebelwirkung. Halten Sie Patienten oder Gegenstände deshalb körpernah an sich. Vermeiden Sie es, eine schwere Person mit gestreckten Armen zu ziehen.
  • Keine Rotation unter Last: Drehen oder verzerren Sie nicht den Oberkörper während des Hebens oder Tragens. Statt mit gebeugtem Rücken zur Seite zu schwenken, setzen Sie lieber einen Schritt zur Seite oder drehen sich mit dem ganzen Körper, um die Richtung zu ändern.
  • Sanftes Absetzen: Zum Ablegen einer Last wieder in die Knie gehen und dabei den Rücken gerade halten. Auch hier langsam und kontrolliert vorgehen, ohne plötzliche Bewegungen.

Zusätzlich gilt: Planung und Ruhe sind wichtig. Unter Zeitdruck passieren häufiger Fehler im Arbeitsalltag, weil man hastig und unachtsam wird. Nehmen Sie sich also genügend Zeit für hebeintensive Tätigkeiten, und bereiten Sie den Ort vor (z.B. Möbel beiseite stellen, Wege freimachen).

Vor allem aber sollten Sie verfügbare Hilfsmittel konsequent nutzen. Heutzutage gibt es zahlreiche praktische Geräte und Produkte, welche die körperliche Belastung reduzieren. Stellen Sie das Pflegebett immer auf eine ergonomische Höhe ein, bevor Sie jemanden umlagern – ideal ist, wenn die Matratzenoberkante auf Höhe Ihrer Hüfte bzw. kurz unter Ihrer Leistengegend liegt. So müssen Sie sich nicht tief bücken. Verwenden Sie mechanische Transferhilfen wie z.B. ein Rutschbrett, einen Gurt oder ein Drehkissen, um einen Patienten vom Bett in den Rollstuhl zu bewegen, statt ihn vollständig anzuheben.

Auch ein mobiler Patientenlifter kann bei schweren Transfers die Lösung sein. Solche Hilfsmittel sind in der Pflege mittlerweile Standard und sowohl in Pflegeeinrichtungen als auch für die häusliche Pflege erhältlich. Scheuen Sie sich nicht, diese Pflegemaßnahmen zu ergreifen – sie dienen der Gesundheit aller Beteiligten. Und zu guter Letzt: Bitten Sie im Team um Unterstützung. Zwei Personen können gemeinsam sicherer heben als eine allein. Teamarbeit verringert nicht nur das Risiko für den Einzelnen, sondern erhöht auch die Pflegequalität für den Bewohner bzw. Patienten.

Stolperteppiche: Sturzfallen in der Umgebung beseitigen

Viele Unfälle in der Pflege sind auf Stürze zurückzuführen. Insbesondere ältere pflegebedürftige Menschen haben ein erhöhtes Sturzrisiko. Umso wichtiger ist es, auf eine sichere Umgebung zu achten – sowohl zuhause als auch im Pflegeheim oder Krankenhaus. Ein häufig unterschätztes Risiko sind Stolperteppiche, also lose liegende Teppiche oder Läufer mit umgeklappten Ecken und ohne rutschfeste Unterlage. Solche Teppiche, aber auch herumliegende Kabel oder Türschwellen, zählen zu den häufigsten Stolperfallen und Unfallursachen. Schnell bleibt ein Bewohner mit dem Gehstock an der Teppichkante hängen oder rutscht auf einem lose aufliegenden Vorleger aus. Die Folgen können schwerwiegend sein: von Prellungen über Frakturen (etwa Oberschenkelhalsbruch) bis hin zu Kopfverletzungen. Für einen ohnehin gebrechlichen Patienten kann ein Sturz eine dramatische Verschlechterung der Gesundheit bedeuten; oft ziehen Sturzverletzungen lange Krankenhausaufenthalte oder eine Verschlechterung des Pflegegrades nach sich.

Bessere Alternative: Schaffen Sie eine sturzsichere Umgebung, indem Sie potenzielle Stolperfallen konsequent entfernen oder sichern. Prüfen Sie zunächst kritisch, ob Kleinteppiche oder Läufer überhaupt notwendig sind. In vielen Fällen ist ein glatter Bodenbelag ohne zusätzliche Teppiche am sichersten. Wenn Sie nicht auf Teppiche verzichten möchten, fixieren Sie diese fest: Verwenden Sie spezielle Antirutschmatten oder Teppichunterlagen, die unter den Teppich gelegt werden und ein Verrutschen verhindern. Auch doppelseitiges Teppichklebeband an den Ecken kann helfen, hochstehende Kanten zu vermeiden. Achten Sie besonders auf Übergänge zwischen Räumen – hohe Türschwellen können mit Rampen oder Schienen entschärft, markiert oder ebenfalls entfernt werden. Halten Sie Laufwege frei von Gegenständen und sorgen Sie für gute Beleuchtung, damit Personen jederzeit Hindernisse sehen können.

Hilfsmittel zur Sturzprävention

Zusätzlich lohnt der Blick auf Hilfsmittel zur Sturzprävention: Rutschfeste Hausschuhe oder Anti-Rutsch-Socken geben auf glatten Böden besseren Halt und beugen dem Ausrutschen vor. In Einrichtungen setzen viele auch auf Hüftprotektoren – das sind spezielle Protektorhosen, die bei einem Sturz die Energie aufnehmen und Hüftbrüche verhindern können. Solche Hüftschutz-Produkte erhöhen die Sicherheit insbesondere für sturzgefährdete Bewohner. Schließlich sollten in Badezimmern und an Treppen Haltegriffe und Geländer vorhanden sein, an denen sich der Pflegebedürftige festhalten kann. All diese Maßnahmen erhöhen die Sicherheit deutlich und reduzieren das Sturzrisikoim Alltag. Falls dennoch ein Sturz passiert, ist es wichtig, ruhig zu bleiben, eventuelle Verletzungen sofort zu versorgen und die Ursachen des Sturzes zu analysieren – oft lassen sich daraus weitere Verbesserungen für die Zukunft ableiten.

Weitere häufige Fehlerquellen: Dokumentation, Medikamente und Kommunikation

Neben den genannten praktischen Fehlern gibt es weitere Bereiche, in denen Fehler in der Pflege auftreten können.

Bild © Kieng – stock.adobe.com

1. Pflegedokumentation

Ein klassisches Beispiel ist die unzureichende oder falsche Pflegedokumentation. Wird die Versorgung eines Patienten nicht gewissenhaft dokumentiert, gehen wichtige Informationen verloren – etwa welche Maßnahmen zuletzt durchgeführt wurden oder welche Besonderheiten beobachtet wurden. Das kann zu Verwirrung im Team führen und die Versorgung gefährden. Deshalb gilt: Dokumentation immer zeitnah, vollständig und verständlich führen. Sie dient nicht nur der Kontinuität der Pflege, sondern im Ernstfall auch als Beweismittel, falls ein Vorwurf eines Pflegefehlers im Raum steht. Eine korrekt geführte Dokumentation hilft, nachvollziehen zu können, was aus welchem Grund getan oder unterlassen wurde, und erleichtert die Aufdeckung von Ursachen bei kritischen Ereignissen.

2. Medikationsfehler

Auch Medikationsfehler kommen leider vor und können gravierende Auswirkungen auf die Gesundheit des Pflegebedürftigen haben. Dazu zählt etwa, dass Medikamente in falscher Dosierung oder zum falschen Zeitpunkt verabreicht werden, Verwechslungen von Arzneimitteln oder das Vergessen einer Dosis. Medikationsfehler gehören zu den gängigen Pflegefehlern und erfordern höchste Aufmerksamkeit. Grundlagen der sicheren Medikamentengabe – von der richtigen Anweisung des Arztes bis zur doppelten Kontrolle vor der Gabe – sollten jedem Pflegenden bekannt sein. Eine klare Kennzeichnung der Medikamente (z.B. durch Medikamentenplan oder Dosett) und die Kommunikation im Team, etwa beim Schichtwechsel, sind entscheidend, um solche Fehler zu vermeiden.

3. Prophylaxe

Weiterhin ist die Prophylaxe ein Feld, in dem Fehler durch Unterlassen passieren können. Beispiel: Wird vergessen, einen bettlägerigen Bewohner regelmäßig umzulagern, kann ein Dekubitus entstehen – hier liegt ein Pflegefehler durch unterlassene Maßnahme vor. Ebenso kann unzureichende Hygiene zu Infektionen führen. Diese Herausforderungen zeigen, wie wichtig Wachsamkeit und Sorgfalt in allen Bereichen der Pflege sind.

4. Kommunikation

Schließlich spielt die Kommunikation eine große Rolle bei der Fehlerprävention. Missverständnisse zwischen Personal und Angehörigen oder zwischen verschiedenen Schichten/Teams führen schnell zu Inkonsistenzen in der Pflege. Daher: Fragen Sie im Zweifel nach, stimmen Sie sich im Team ab und beziehen Sie auch die Angehörigen mit ein. Ein offenes Wort und klare Absprachen verhindern, dass wichtige Details „durchrutschen“.

Prävention, Schulung und Fehlerkultur: Gemeinsam für bessere Pflegequalität

Fehler vollständig auszuschließen ist menschlich gesehen kaum möglich – doch ihr Risiko lässt sich deutlich senken. Eine wichtige Rolle spielt dabei die kontinuierliche Ausbildung und Schulung: Sowohl angehende als auch erfahrene Pflegefachkräfte sollten regelmäßig Fortbildungen zu Pflegeprozess, Prävention und Arbeitsschutz besuchen. Pflegende Angehörige können Pflegekurse nutzen, um sich wichtiges Wissen anzueignen. In solchen Schulungen (z.B. Rückenschule oder Kinästhetik-Kurse) lernt man nicht nur die richtigen Techniken, sondern auch die eigenen Grenzen. Dies fördert ein Verständnis dafür, wie man die anspruchsvolle Aufgabe der Pflege körperlich und mental besser bewältigen kann, ohne sich selbst zu überlasten.

Ebenso bedeutsam ist ein gutes Fehlermanagement und eine positive Fehlerkultur in Pflegeeinrichtungen. In einem Klima, wo offen über Fehler gesprochen werden darf, können Ursachen analysiert und Lösungen gefunden werden, anstatt dass etwas vertuscht wird. Ein systematisches Risikomanagement – inklusive Critical Incident Reporting Systems zur anonymen Fehlermeldung – trägt dazu bei, aus Fehlern zu lernen und zukünftige Fehler zu verhindern. Pflegefehler zu vermeiden, ist letztlich Teil der Pflegequalität und des professionellen Selbstverständnisses. Eine Einrichtung mit hoher Qualitätsmanagement-Kultur wird Verantwortlichkeiten klar definieren, regelmäßige Team-Besprechungen zu kritischen Vorfällen durchführen und so die Versorgung für die Bewohnerin bzw. den Bewohner sicherer gestalten.

Ob pflegende Angehörige zu Hause oder Pflegekräfte im Dienst – alle Beteiligten sollten sich stets bewusst machen, wo Fallstricke liegen und wie man durch Liebe zum Menschen, aber auch mit Wissen und Sorgfalt Fehler vermeiden kann. Kleine Veränderungen machen oft einen großen Unterschied: die richtige Information und Planung, der gezielte Einsatz von Hilfsmitteln aus dem Pflegebedarf, das Einhalten von Sicherheitsregeln und das Mut-haben, bei Unsicherheiten nachzufragen. Pflege ist mehr als Arbeit – sie ist eine Herzensangelegenheit, die aber fachliche Kompetenz erfordert. Mit präventiven Maßnahmen, gegenseitiger Unterstützung und achtsamer Vorgehensweise lassen sich häufige Pflegefehler wie Pressatmung, falsche Hebel und Stolperfallen erfolgreich vermeiden. Das Ergebnis sind eine höhere Sicherheit, bessere Gesundheit für Patientin und Pflegeperson – und ein gutes Gefühl, der anspruchsvollen Aufgabe gerecht zu werden.

Alles in allem gilt: Aus Fehlern lernen, bevor etwas passiert. So bleibt die Pflege eine Aufgabe, die man mit gutem Gewissen und voller Liebe ausüben kann – zum Wohl der anvertrauten Menschen.

Häufig gestellte Fragen (FAQs) 

Was versteht man unter häufigen Pflegefehlern und wie kann deren Vermeidung gelingen?

Häufige Pflegefehler sind Fehler, die im Pflegeprozess auftreten und die Patientensicherheit gefährden können. Die Vermeidung dieser Fehler gelingt durch eine sorgfältige Pflegedokumentation, richtige Hebetechniken, kontinuierliche Schulungen und den Einsatz geeigneter Hilfsmittel. Eine offene Fehlerkultur in Pflegeeinrichtungen unterstützt Pflegekräfte dabei, aus Fehlern zu lernen und die Pflegequalität zu verbessern.

Welche Rolle spielt die Arbeitsbelastung der Pflegekraft bei der Entstehung von Pflegefehlern?

Eine hohe Arbeitsbelastung und Zeitdruck können die Konzentration der Pflegefachkraft beeinträchtigen und somit das Risiko von Fehlern erhöhen. Pflegeeinrichtungen und Pflegedienste sollten darauf achten, dass das Personal ausreichend entlastet wird und die Rahmenbedingungen stimmen, um Fehler zu vermeiden.

Wie wichtig ist die Pflegedokumentation im Rahmen der Fehlervermeidung?

Die Pflegedokumentation ist ein zentrales Instrument zur Sicherstellung der Pflegequalität und Patientensicherheit. Sie ermöglicht es, alle pflegerischen Maßnahmen nachvollziehbar festzuhalten und dient als Beweismittel bei der Aufklärung von Pflegefehlern. Eine lückenlose und verständliche Dokumentation ist daher unverzichtbar.

Welche Bedeutung hat die Schulung und Weiterbildung für Pflegekräfte im Beruf?

Regelmäßige Fortbildungen und Schulungen sind essenziell, um Pflegekräfte über aktuelle Standards und Präventionsmaßnahmen zu informieren. Dies verbessert das Wissen und die Fähigkeiten der Pflegefachkräfte und trägt maßgeblich zur Vermeidung von häufigen Pflegefehlern bei.

Wie können Angehörige und Pflegebedürftige die Pflegequalität und Fehlervermeidung unterstützen?

Angehörige können durch klare Kommunikation und Zusammenarbeit mit der Pflegekraft dazu beitragen, Missverständnisse zu vermeiden. Zudem ist es wichtig, den Pflegegrad und individuelle Bedürfnisse zu kennen, um die Betreuung optimal zu gestalten. Pflegegeld und andere Unterstützungsleistungen können helfen, die Versorgung sicherzustellen.

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