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Dysphagie muss nicht zu Mangelernährung führen

 


Eine Dysphagie oder Schluckstörung bezeichnet die Beeinträchtigung der Aufnahme von Nahrung oder Flüssigkeit und/oder des Transports vom Mundraum in den Magen. Eine oder mehrere Funktionen des Schluckaktes sind in diesem Falle gestört. Infolge einer chronischen Dysphagie (Schluckstörung) reduzieren betroffene Personen häufig aus Angst die Essens- und Flüssigkeitsaufnahme, so dass die Gefahr einer Mangelernährung oder eine Dehydration (Austrocknung) besteht. Andickungsmittel helfen die Konsistenz von Essen und Flüssigkeiten so zu verändern, dass das Schlucken erleichtert wird.

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